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Eingewachsene Haare bei der Rasur verhindern

Rasieren macht Spaß und liefert ein gründliches Ergebnis, wenn man den Bart hautnah kappen kann. Was aber, wenn Haare nicht einfach aus der Haut wachsen, sondern sich noch bevor sie...

Rasieren macht Spaß und liefert ein gründliches Ergebnis, wenn man den Bart hautnah kappen kann. Was aber, wenn Haare nicht einfach aus der Haut wachsen, sondern sich noch bevor sie den Ausgang finden, krümmen und in der Haut retour wachsen? Die Haut empfindet sie dann als Fremdkörper und reagiert mit Rötungen, Entzündungen und Pickel. Das sieht nicht nur weniger gut aus, es bereitet ein unangenehmes Gefühl und kann auch schmerzhaft sein.

Um dieser misslichen Lage Herr zu werden, kann man sich jedoch helfen, wenn man bei der Rasur einige Dinge beachtet:

  1. Rasiere dich pro Woche idealerweise nur alle zwei bis drei Tage. Die Haut kann sich besser regenerieren, womit Entzündungen und Reizungen reduziert werden können.
  2. Vor der Rasur ist die Reinigung der Haut absolut wichtig. Du sorgst damit dafür, dass abgestorbene Hautzellen immer gründlich entfernt werden und die Haut nicht verhornt, so dass du dem Haar den Ausweg erschwerst. Auch Schmutz verstopft die Poren und macht es dem Haar schwer gerade herauszuwachsen. Besonders dann, wenn man die Veranlagung zu Barthaaren hat, die sich leichter kräuseln. Empfehlenswert ist daher auch das regelmäßige Exfolieren der Haut mit einem Peeling. Wird die Haut damit massiert und werden abgestorbene Hautzellen gründlich entfernt, verringert sich das Risiko, dass Haare einwachsen. Gehe dabei aber nicht zu hart ans Werk und vermeide Schrubben oder billige Produkte mit harten Peelingkörnern. Um der Umwelt nicht zu schaden, solltest du auch auf Produkte mit Mikroplastik verzichten. Ideal ist es, wenn du das Peeling 24 Stunden vor der Rasur anwendest.
  3. Achte auf hygienisches, sauberes Werkzeug und Handtücher bei der Rasur. Verwende keine Rasierer mit Mehrfachklingen. Mehrfachklingen schneiden oft zu tief unter die Haut wodurch sich das problematische Barthaar unter die Haut zurück kräuseln kann und irritierte Haut zu Folge hat. Verwende statt dessen Einklingen-Rasierer, die ein glattes Ergebnis liefern und die Haut besser schonen. Die Wahl des richtigen Rasierers und die richtige Rasurtechnik ist essentiell. Verwende immer scharfe Rasierklingen, damit du das Abknicken von Barthaaren bei der Rasur verhinderst.
  4. Bevor du mit dem Rasieren beginnst, kannst du die Haut mit Pre-Shave-Creme oder Pre-Shave-Öl vorbehandeln. Dies führt der Haut und dem Barthaar viel Feuchtigkeit zu. Das Auftragen von Rasierschaum mit einem Rasierpinsel dient dazu, das Gesicht zu massieren und wirkt wie ein sanftes Peeling. Die Barthaare werden aus der Haut hervorgehoben und für den anschließenden Schnitt gut vorbereitet. Rasierschaum kannst du mit Rasiercreme oder Rasierseife erzeugen, die zu deinem Hauttyp und deinen Duftvorlieben passen. Achte auf gute Inhaltsstoffe und hochwertige Produkte, die sanft zur Haut sind. Willst du keine Rasierpinsel verwenden, gibt es auch spezielle Rasiercremes, die auf das Problem von eingewachsenen Barthaaren abgestimmt sind.
  5. Rasiere immer in Haarwuchsrichtung, damit du das Haar nicht gegen die Haut drückst. Rasiere auch niemals mit zu viel Druck auf die Haut, sondern rasiere dich sanft.
  6. Nach der Rasur ist die Beruhigung der Haut wichtig. Verwende Aftershave Produkte, die deine empfindliche Haut beruhigen und pflegen. In unserem Shop findest du Rasurpuder  und Aftershaves  gegen eingewachsene Barthaare, die dir bei deiner Rasur helfen. Die Haut braucht regelmäßige Pflege und Feuchtigkeit, damit die Barthaare ungehindert ihren Weg nach außen finden können.

Du siehst: auch wenn deine Haut zu eingewachsenen Haaren neigt – du kannst das Problem in den Griff bekommen.

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