Bart-Trends 2023

Mode ist kurzlebig und bringt ständig neue Trends auf den Weg. Wir haben recherchiert, welche Bärte in diesem Jahr up to date sind und welche ein No-Go:

Die gute Nachricht zuerst: Bärte sind in der Modewelt auch heuer wieder beliebt, und beinahe alle Bartarten können selbstsicher zur Schau getragen werden. Vorausgesetzt sie unterstreichen den Typ.

Ob Ziegenbart, Schnurrbart oder Vollbart – alles ist erlaubt, sofern tadellos getrimmt und gepflegt.

Eine Renaissance erlebt der Van Dyke Bart, der idealerweise ovale Gesichter mit einem klassischen Schnauzer auf der Oberlippe und einem Ziegenbart am Kinn schmückt. Diese Kombination ist auch unter dem Begriff Knebelbart bekannt. Für Männer, die auch gerne durch individuelle Outfits hervorstechen, kann dieser Bart auf elegante Art Überlegenheit zum Ausdruck bringen.

Wer sich wohler fühlt, wenn der Oberlippenbart und der Kinnbart ineinander übergehen, ist modisch mit dem Henriquatre Bart auch 2023 noch nicht beim alten Eisen. Alles in gleicher Bartlänge ist dieser Style praktisch und pflegemäßig gut beherrschbar. Allerdings sollte man darauf achten, dass durch die Wahl dieses Bartes, die Gesichtsform nicht zu kantig betont wird oder die Mundwinkel optisch nach unten gezogen wirken.

Auch Vollbärte stehen noch gut im Kurs. Den modischen Touch gibt eine eher spitz zugeschnittene Form bei üppigen Vollbärten.  

Immer Hochsaison hat der 3-Tagebart, der bei Gefallen oder chronischem Zeitmangel, sogar bis zum 10-Tagebart heranwachsen darf.

Bart ist in Mode, aber selbstverständlich kein Muss. Bartlos und glatt rasiert hat immer Konjunktur. 

Wichtig ist der gepflegte Auftritt mit jeder Bartlänge.